








Berichte und Fotos von Lauf-Events in und um Kiel und Preetz
Die Beine befinden sich leicht gebeugt im hüftbreiten Stand. Gesäß- und Bauchmuskulatur bauen eine Grundspannung für die Körpermitte auf. Die Schultern sind leicht zurückgenommen, den Kopf bildet die natürliche Verlängerung der Wirbelsäule, wird also am Hinterkopf gerade nach oben gezogen, und der Blick geht nach vorn.
Machen Sie nun den Kopf lang (Kopf zieht zur Decke) und legen Sie ihn zur Seite. Achten Sie darauf, dass Sie dabei nicht das Knie anheben. Die Hand der zugehenden Seite ziehen Sie rechtwinklig an, so dass die Handfläche in der Endposition nach unten zeigen. Die Fingerspitzen weisen dabei nach vorne, damit der Arm um die Hand sich nicht nach außen dreht. Der andere Amen hängt während der Übung locker herab. Beide Schultern ziehen nach unten.
Denken Sie dabei an die Grundspannung in Bauch- und Gesäßmuskulatur. Zur Dehnung der hinteren Halsmuskulatur umfassen Sie den Kopf mit den Händen. Die gespreizten Finger liegen etwa oberhalb des Einsatzes am Hinterkopf. Die Daumen befinden sich dabei auf beiden Seiten unter dem Unterkiefer. Ziehen Sie den Kopf durch gleichzeitigen Druck der Finger nach oben.
Ziehen Sie die Arme auf Schulterhöhe, die leicht gebeugt ist, zurück, bis Sie eine Dehnung der Muskulatur spüren. Die Handflächen zeigen in der Endposition nach vorne, die Hände sind locker geöffnet. Achten Sie darauf, dass Sie die Grundspannung während der gesamten Übung halten, damit der Oberkörper aufrecht bleibt. Ziehen Sie dabei die Schultern leicht nach unten.
Strecken Sie einen Arm nach oben und beugen Sie ihn, bis die Finger nach Möglichkeit das Schulterblatt berühren. Der Oberarm steht senkrecht nach oben, und der Ellbogen zeigt zur Decke. Die Hand des anderen Arms umgreift den Ellbogen und zieht parallel in Richtung der gegenüberliegenden Schulter. Häufig der Oberarm über die Senkrechte hinaus so weit zur entgegengesetzten Schulter gezogen. Diese Haltung überlastet die Schulterkapsel des zu gehenden Arms.
Ziehen Sie die Arme auf Schulterhöhe, die leicht gebeugt ist, zurück, bis Sie eine Dehnung der Muskulatur spüren. Die Handflächen zeigen in der Endposition nach vorne, die Hände sind locker geöffnet. Achten Sie darauf, dass Sie die Grundspannung während der gesamten Übung halten, damit der Oberkörper aufrecht bleibt. Ziehen Sie dabei die Schultern leicht nach unten. In der Grundhaltung steht der Kopf gerade zwischen den Schultern. Stützen Sie sich mit einem Arm auf dem Oberschenkel ab. Der andere, leicht gebeugte Arm zieht über den Kopf steht nach oben. Machen Sie dabei den Körper lag. der Oberkörper kippt weder nach vorne noch nach hinten, sondern bleibt gerade in der seitlichen Achse.
Machen Sie einen langen Ausfallschritt. Das hintere Bein bleibt gestreckt, das Knie des vorderen Beins darf nicht über die Fußspitzen hinausragen. Der Oberkörper bildet die verlängerte Linie des hinteren Beins, und der Kopf bleibt in Verlängerung der Wirbelsäule. Stützen Sie sich nun mit dem Arm auf das gebeugte Bein. Becken und Schulterblatt bleiben parallel, während das Becken gleichzeitig nach vorn und nach hinten schiebt. Ein häufiger Fehler bei dieser Übung ist, den Oberkörper ins Hohlkreuz fallen zu lassen. Deshalb sollten Sie besonders darauf achten, dass Bauch und Gesäß unter Spannung bleiben .
Der Oberkörper wird in Verlängerung des hinteren Beins nach vorne gebeugt. Machen Sie den Nacken lang und halten Sie den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule. Die Hände stützen den Oberkörper auf dem vorderen Bein ab. Das Knie des vorderen Beins darf nicht über die Fußspitzen herausragen, um das Knie nicht zu überlasten. Das hindere Bein ist gestreckt, beide Füße zeigen nach vorne. Achten Sie darauf, dass sich der Fuß des hinteren, zu dehnenden Beins nicht vom Boden abhebt. Setzen Sie sich mit locker gebeugten und gespreizten Beinen auf den Stuhl oder auf einen Ball. Die Füße bleiben während der ganzen Übung locker angewinkelt. Kippen Sie das Becken vor und beugen Sie den Oberkörper mit rundem Rücken nach vorne. Bringen Sie jetzt die Hände zwischen die Beine und führen Sie sie unter den Unterschenkeln entlang nach außen, bis Sie ihre Füße greifen können. Machen Sie dabei den Rücken so rund wie möglich, der Bauch ist eingezogen und der Brustwirbelsäulenbereich nach hinten herausgedrückt. Die Schulterblätter ziehen zusätzlich nach außen. Aufrechter Sitz, die Füße zu den Sohlen sind aneinander gestellt, die Hände stützen den Oberkörper hinten ab. Die Fersen gegen das Gesäß schieben, den Oberkörper aufrecht halten, und die Knie nach unten drücken, bis ein leichtes ziehen in den Oberschenkel- Innenseiten spürbar ist.
Ein Bein bleibt lang gestreckt, dass andere wird zum Oberkörper hin angewinkelt. Beide Hände umfassen das angewinkelte Bein an der Rückseite des Oberschenkels unterhalb der Kniekehle und ziehen es in Richtung Oberkörper. Die Ellbogen zeigen dabei nach außen. Die Lendenwirbelsäule sollte sich während der gesamten Übung gegen den Boden drücken. Der Kopf liegt gerade zwischen den Schultern und zieht mit dem Hinterkopf leicht in Verlängerung der Wirbelsäule, um die Halswirbelsäule nicht zu überlasten .
Beide Beine stehen angewinkelt auf dem Boden. Legen Sie ein Bein auf den Oberschenkel des anderen Beins. Dabei wird der Fußknöchel knapp oberhalb des Knies aufgelegt. Das Knie des übergeschlagenen Beins zeigt nach außen. Die Hände umfassen das stehende Bein und ziehen es in Richtung Kopf. Lassen Sie den Unterschenkel des zu umfassten Beines hängen. Die Ellbogen ziehen ein wenig nach außen.
Haus von Tim Mälzer fanden wir sofort. Der Empfang war sehr freundlich, unsere Plätze waren reserviert und wir harrten der Dinge, die da kommen sollten.
beeren und einem gebackenen Schokoladenküchlein. Das Eis war garniert mit einem Gitter aus Karamell.
sehen.
übertraf die Vereinsführung sich selbst. Es wurde eine .Fahrt ins Blaue. angeboten. Natürlich war das Rätselraten groß, wohin ging denn die .Fahrt ins Blaue?. Es wurde spekuliert, es wurde geraten, aber auf die diesjährige Lösung kam niemand. Der Vorstand schwieg verbissen und die Helferinnen und Helfer mussten bis zum 1. Mai warten. Fast alle Mitfahrer trafen sich auf dem Aldi-Parkplatz in Elmschen- hagen, um mit einem Reisebus der Kieler Möwe die ungewisse Fahrt anzutreten.
Die Spannung wuchs während der Auswertung. Und dann war es endlich so weit: Die .Fahrt ins Blaue. führte uns nach Schmilau, nahe Ratzeburg in die Erlebniswelt mit Gleisanschluss. Dort angekommen, wurde erst mal eine Stärkung zu sich genommen. Brötchen, Aufschnitt, Käse, Kaffee, Müsli und weitere Köstlichkeiten stärkten uns für die bevorstehenden Aufgaben. Und dann wurde zunächst Unterricht in der Bedienung der Draisinenfahrzeuge erteilt, denn man nahm am öffentlichen Straßenverkehr teil und musste vier Straßen- übergänge passieren. Jede Draisine war mit 10 Personen besetzt, von denen jeweils zwei die Straßenü
bergänge mit Warnflaggen absicherten, weitere zwei beseitigten die Schranken, der Rest musste mit Muskelkraft die Draisine in Fahrt halten. Die Besatzungen der Draisinen versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen, in dem man möglichst nahe zu der vorausfahrenden Draisine zu kommen versuchte. Es kostete sehr viel Schweißtropfen, bis man endlich am Zielbahnhof Hollenbek ankam. Während der Fahrt wehte auf der Führungsdraisine stolz die Flagge der POWER-Schnecken. In Hollenbek wurde zunächst einmal pausiert, Getränke zu sich genommen, bis der nächste Höhepunkt der .F
ahrt ins Blaue. kam. Wir mussten verkleidet, wie Rob
in Hood (Grüner Wams, Hütchen) bewaffnet mit Pfeil und Bogen versuchen, mit 8 Schuss eine 10 Meter entfernte Zielscheibe zu treffen. War eigentlich ganz einfach, das musste doch zu schaffen sein, ein Klacks also, dachten wir uns, jedoch flog der Pfeil sehr oft am Ziel vorbei, hatten wir eigentlich kein Zielwasser getrunken? Als Schützenkönig (190 Punkte) wurde Reinhard ermittelt und als Schützenkönigin wurde Marlies gekürt. Es gab sehr viele, die die Scheibe überhaupt nicht trafen und mit Nullpunkten zufrieden sein mussten. Aber alles geht einmal zu Ende, so auch das Pfeil- und Bogenschießen. Die Rückfahrt wurde noch interessanter, denn uns kam eine Fahrraddraisine entgegen. Da die Strecke nur einspurig befahrbar war, wurde der Entgegenkommer k
urzerhand aus den Schienen gehoben und wir passierten diese Gruppe, halfen aber auch, damit die Radler ihre Fahrt fortsetzen konnten, die Draisine auf die Schienen zu heben. Wieder in Schmilau mit der Handhebeldraisine angekommen, wurde sich durch Grillgut gestärkt. Als Getränke gab es ein kühles Helles, und hier war unser Wilfried in seinem Element. Unermüdlich zapfte er am Bierhahn, vergaß sich natürlich auch nicht, denn mit der Draisine zu fahren macht durstig und kostet Kraft. Einige der Schnecken übten
sich auch auf dem Konferenzffahrad, oder auf einem Fahrrad, bei dem das Hinterrad überall hinfuhr, nur nicht geradeaus. Eine große Tombola rundete das Ganze ab, jeder erhielt einen Preis und konnte zufrieden sein. So gegen 17 Uhr musste die Heimreise angetreten werden und so bei 19 Uhr landeten wir wieder in Kiel. Es war wohl für alle ein ereignisreicher Tag mit Überraschungen und
man ganz klar und deutlich sagen, dass wir selbstverständlich auch nächstes Jahr wieder bei unserem Kiel-Marathon helfen werden in der Hoffnung, dass der Vorstand unseres kleinen Vereins auch dann wieder eine etwas für die Helferinnen und Helfer in petto hat. Auf jeden Fall danken wir
dem Vorstand für die Mühe, die er sich gemacht hat, ganz herzlich und sagen wirklich mal Tausenddank für diesen schönen Tag, den wir hatten und den wir alle genossen haben.